Apt-Pinning erlaubt es, Pakete aus mehreren Debian-Releases zu verwenden und durch Prioritäten zu steuern, welche Version installiert wird. Teste Änderungen in einer Staging-Umgebung und dokumentiere Ausnahmen.
Diese Anleitung beschreibt Schritt für Schritt die nötigen DHCP-Einträge für LTSP-Thinclients, wie man Windows-Freigaben beim Login automatisch einbindet und beim Logout wieder entfernt sowie wie man passwortloses SSH mit Kerberos konfiguriert.
Führen Sie Ruby 2.7 per RVM, PostgreSQL und Phusion Passenger aus und konfigurieren Sie Apache/httpd als Frontend, um Redmine 4.2.3 unter /var/www/redmine bereitzustellen. Diese Anleitung führt Schritt für Schritt durch Voraussetzungen, Installation, VirtualHost‑Konfiguration, Tests, Fehlerbehebung und Sicherheits‑Hinweise.
Redmine ist ein freies Projektmanagement-Tool. Diese Anleitung beschreibt Installation auf CentOS 8, Einrichtung von MariaDB, Ruby/Passenger, systemd-Dienst und Nginx als Reverse Proxy.
Diese Anleitung beschreibt ein in‑place Upgrade von CentOS 7 auf CentOS 8 mit DNF als Paketmanager. Nicht für Produktionssysteme empfohlen — vor dem Upgrade vollständiges Backup erstellen und eine Testmigration durchführen.
Kurz: Mit den Befehlen groups, id, getent und dem Blick in /etc/group prüfen Sie schnell, welchen Gruppen ein Benutzer angehört. Verwenden Sie getent statt direktem Datei-Lesen auf Systemen mit Netzwerk-Datenquellen (LDAP/NIS). Für Audits und Automatierung empfiehlt sich eine kleine Checkliste und ein kurzes SOP.
Dieses Tutorial zeigt Schritt für Schritt, wie Sie auf einem CentOS-Server einen Subversion (SVN)-Repository einrichten, über Apache bereitstellen, Benutzer und Zugriffsrechte konfigurieren und den Zugriff von Linux- und Windows-Clients testen. Am Ende haben Sie ein funktionierendes Repository mit differenzierten Lese-/Schreibrechten.
Dieses Tutorial führt schrittweise durch Installation, Kompilierung, Konfiguration und Test von DRBD unter CentOS/Oracle Linux 6. Am Ende laufen zwei Server als Primary/Secondary und spiegeln ein Blockgerät (/dev/sdb1).
Dieses Handbuch zeigt, wie Sie unter Ubuntu Shell-Benutzer schnell anlegen und löschen. Es erklärt die gebräuchlichen Befehle (adduser, deluser sowie sudo-Varianten), Sicherheits- und Best-Practice-Schritte für Onboarding und Offboarding sowie Troubleshooting- und Datenschutzhinweise.
In dieser Anleitung installieren und konfigurieren Sie MediaWiki unter CentOS 7 mit Nginx, PHP-FPM, MariaDB und einem Let's Encrypt TLS-Zertifikat. Zusätzliche Abschnitte decken Sicherheit, Automatisierung der Zertifikatserneuerung, Fehlerbehebung und Rollout-Checklisten ab.
Diese Anleitung zeigt, wie Sie mit virt-manager isolierte virtuelle Netzwerke anlegen, Kickstart-Dateien für node01/node02 vorbereiten und die Gäste per virt-install installieren. Befolgen Sie die Schritt-für-Schritt-Kommandos und prüfen Sie MAC-Adressen, Netzbereiche und Kickstart-Pfade vor dem Start.
Simulieren Sie einen Ausfall, kopieren Sie die Partitionstabelle, entfernen Sie alte RAID-Header, fügen Sie die neue Platte dem Array hinzu und warten Sie auf die vollständige Synchronisation. Installieren Sie abschließend den Bootloader auf beiden Festplatten.
In dieser Anleitung installieren Sie GitLab Community Edition (CE) auf einem Ubuntu 16.04 Server mit dem Omnibus-Paket. Sie lernen, wie man HTTPS mit Let's Encrypt konfiguriert, UFW einrichtet und die wichtigsten Post-Installationsschritte durchführt.
Nachdem Sie die Partitionstypen auf /dev/hda auf "Linux raid autodetect" gesetzt haben, fügen Sie die Partitionen mdadm hinzu, warten die Synchronisation ab, aktualisieren mdadm.conf und GRUB, erstellen die Initramfs neu und starten das System neu.
Richte yum-cron ein, um Sicherheitsupdates auf CentOS 7 automatisch herunterzuladen und anzuwenden. Teste zuerst in Staging, definiere Ausnahmen und überwache Logs.
Diese Anleitung zeigt, wie Sie mit dem Installer und mdadm unter Debian/Ubuntu Software-RAID (RAID0/RAID1/RAID5) einrichten, prüfen und verwalten. Enthält Partitionsempfehlungen, Verifikation und Fehlerbehebung.
Konfigurieren Sie mdadm so, dass es bei Ausfällen oder Abweichungen im Software-RAID eine E-Mail sendet. Tragen Sie eine MAILADDR in /etc/mdadm/mdadm.conf ein, starten Sie mdadm neu und testen Sie die Mailzustellung.
SMART (Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology) liefert Festplattenzustandsdaten. Mit smartmontools (smartctl + smartd) können Sie Laufwerke prüfen, Selbsttests planen und bei kritischen Ergebnissen Benachrichtigungen auslösen. Richten Sie regelmäßige Prüfungen und automatisches Monitoring ein und sichern Sie Daten sofort bei Warnungen.
Symlinks sind Pfadzeiger, die ins Leere laufen können. Verwende das Tool symlinks oder find, prüfe zuerst, dann lösche mit symlinks -d oder find ... -delete. Vor dem Löschen testen, Backups oder Versionskontrolle beachten.
Kurzfassung: Diese Anleitung zeigt Schritt für Schritt, wie Sie während der Installation von Ubuntu 8.04 ein Software-RAID1 anlegen, beide Platten bootfähig machen, ausgefallene Laufwerke entfernen und neue Laufwerke wieder ins Array integrieren.