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OTRS 5 auf CentOS 7 installieren und konfigurieren

5 min read Anleitungen Aktualisiert 19 Oct 2025
OTRS 5 auf CentOS 7 installieren und konfigurieren
OTRS 5 auf CentOS 7 installieren und konfigurieren

Diese Anleitung beschreibt die Installation und Grundkonfiguration von OTRS 5 auf einer CentOS 7-VM. Sie enthält Vorbereitungsschritte, MariaDB- und Apache/SSL-Einrichtung, erforderliche Perl-Module, Cron-/Daemon-Konfiguration sowie Hinweise zu Sicherheit, Tests und Betriebsaufgaben.

Überblick

OTRS (Open-Source Trouble Ticket System) ist eine leistungsfähige Open‑Source‑Software zur Verwaltung von Support‑Prozessen, Helpdesk, Callcentern und mehr. OTRS ist in Perl geschrieben und bietet u. a.:

  • Kundenportale und E‑Mail/Telefon/Fax‑Integration pro Queue.
  • Prioritäts‑, Zuweisungs‑, Übertragungs‑ und Nachverfolgungsfunktionen für Tickets (Split/Merge, Bulk‑Aktionen, Verknüpfungen, Benachrichtigungen).
  • Automatische Antworten, Textvorlagen, Signaturen, Notizen und Dateianhänge.
  • Statistiken, Berichte (CSV/PDF), SLA‑Verwaltung und Erweiterungen.

Wichtig: Diese Anleitung bezieht sich auf OTRS 5 und CentOS 7 Minimal in einer VirtualBox‑VM (2 GB RAM, 8 GB HD, zwei Netzwerkschnittstellen: Host‑Only und NAT). Passen Sie Größen und Ressourcen an Ihre Produktionsanforderungen an.

Zielsetzung und Varianten

Primärer Zweck: OTRS 5 lokal installieren und die Basiskonfiguration für Tests und kleine Installationen bereitstellen.

Verwandte Varianten: OTRS‑Upgrade, Hochverfügbarkeit, externe Mail‑Gateway‑Integration, produktive Backup‑Strategie, Migration auf andere RDBMS.

Vor der Installation: Vorbereitung

Voraussetzung: frische CentOS 7 Minimal‑Installation. Melden Sie sich als Root oder mit sudo‑Rechten an.

Aktualisieren Sie das System und installieren Sie zusätzliche Pakete:

yum update

(Typische Yum‑Ausgabe wird bei Ihnen abweichen.)

Installieren Sie einen Editor (hier VIM):

yum install vim

Installieren Sie wget:

yum install wget

Netzwerkkonfiguration per NMTUI (Hostname und Schnittstellen):

nmtui

Netzwerk‑Konfiguration in NMTUI

Nachdem Sie Netzwerk und Hostname gesetzt haben, wenden Sie die Änderungen an:

service networks restart

Netzwerkdetails prüfen:

ip addr

Beispielausgabe (lokales System):

1: lo:  mtu 65536 qdisc noqueue state UNKNOWN qlen 1
    link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
    inet 127.0.0.1/8 scope host lo
       valid_lft forever preferred_lft forever
    inet6 ::1/128 scope host 
       valid_lft forever preferred_lft forever
2: enp0s3:  mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP qlen 1000
    link/ether 08:00:27:67:bc:73 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    inet 10.0.2.15/24 brd 10.0.2.255 scope global dynamic enp0s3
       valid_lft 84631sec preferred_lft 84631sec
    inet6 fe80::9e25:c982:1091:90eb/64 scope link 
       valid_lft forever preferred_lft forever
3: enp0s8:  mtu 1500 qdisc pfifo_fast state UP qlen 1000
    link/ether 08:00:27:68:88:f3 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
    inet 192.168.56.101/24 brd 192.168.56.255 scope global dynamic enp0s8
       valid_lft 1044sec preferred_lft 1044sec
    inet6 fe80::a00:27ff:fe68:88f3/64 scope link 
       valid_lft forever preferred_lft forever 

SELinux deaktivieren (Test/Dev‑Umgebung)

Für Tests deaktivieren Sie SELinux, indem Sie die Konfigurationsdatei bearbeiten:

vim /etc/selinux/config

Ändern Sie die Zeile:

SELINUX=enforcing

zu

SELINUX=disabled

Speichern und starten Sie das System neu. Prüfen Sie den Status mit:

getenforce

Erwartete Ausgabe:

Disabled

Wichtig: In Produktionsumgebungen sollten Sie SELinux eher passend konfigurieren als zu deaktivieren. Die Deaktivierung ist hier nur für einfache Tests dokumentiert.

MariaDB (MySQL‑Abkömmling) installieren

Installieren Sie MariaDB:

yum -y install mariadb-server

Erstellen Sie die Datei /etc/my.cnf.d/zotrs.cnf mit folgenden Parametern:

vim /etc/my.cnf.d/zotrs.cnf

Inhalt:

max_allowed_packet = 20M
query_cache_size = 32M
innodb_log_file_size = 256M

Starten Sie MariaDB:

systemctl start mariadb

Sichern Sie die Installation:

/usr/bin/mysql_secure_installation

Folgen Sie den Eingabeaufforderungen, setzen Sie ein Root‑Passwort und entfernen Sie Testdaten/Anonyme Nutzer nach Bedarf. Beispielhafte Eingaben finden Sie in der Originalausgabe weiter unten.

Aktivieren Sie MariaDB beim Boot:

systemctl enable mariadb.service

OTRS herunterladen

Laden Sie das OTRS‑RPM (Version 5.0.15 in dieser Anleitung):

wget http://ftp.otrs.org/pub/otrs/RPMS/rhel/7/otrs-5.0.15-01.noarch.rpm

Hinweis: Prüfen Sie die aktuell verfügbare Version auf der OTRS‑Webseite oder im Repository.

EPEL‑Repository installieren

Einige Abhängigkeiten kommen aus EPEL. Installieren Sie das Release‑RPM:

[root@centos7 ~]# yum -y http://mirror.globo.com/epel/7/x86_64/e/epel-release-7-9.noarch.rpm

OTRS installieren

Installieren Sie das heruntergeladene RPM (GPG‑Prüfung überspringen, falls nötig):

yum install -nogpgcheck otrs-5.0.15-01.noarch.rpm

Beispielausgabe und Bestätigung der Installation werden angezeigt. Anschließend starten und aktivieren Sie Apache:

systemctl start httpd.service
systemctl enable httpd.service

SSL/HTTPS für Apache (Selbstsigniertes Zertifikat)

Installieren Sie mod_ssl:

yum -y install mod_ssl

Generieren Sie einen privaten Schlüssel (Beispielname centos7.key):

cd /etc/pki/tls/certs/
make centos7.key

Die OpenSSL‑Ausgabe fordert eine Passphrase. Entfernen Sie die Passphrase für Apache, falls gewünscht:

openssl rsa -in centos7.key -out centos7.key

Erzeugen Sie eine CSR:

make centos7.csr

Beantworten Sie die CSR‑Fragen entsprechend. Signieren Sie CSR zu einem Zertifikat (selbstsigniert):

openssl x509 -in centos7.csr -out centos7.crt -req -signkey centos7.key

Sichern Sie die ursprüngliche ssl.conf und bearbeiten Sie dann /etc/httpd/conf.d/ssl.conf. Passen Sie Pfade und Protokolle an:

cp /etc/httpd/conf.d/ssl.conf /etc/httpd/conf.d/ssl.conf.old
vim /etc/httpd/conf.d/ssl.conf

Setzen Sie mindestens folgende Direktiven (Beispiele):

SSLCertificateKeyFile /etc/pki/tls/certs/centos7.key
SSLCertificateFile /etc/pki/tls/certs/centos7.csr
SSLProtocol -All +TLSv1 +TLSv1.1 +TLSv1.2
ServerName centos7.local:443

Starten Sie Apache neu:

systemctl restart httpd

Erzwingen Sie HTTPS für OTRS, indem Sie die Include‑Direktive sicherstellen und Rewrite‑Regeln setzen:

vim /etc/httpd/conf/httpd.conf

Am Ende sicherstellen:

IncludeOptional conf.d/*.conf

Bearbeiten Sie die OTRS‑Konfig (zzz_otrs.conf):

vim /etc/httpd/conf.d/zzz_otrs.conf

Fügen Sie vor bestimmten Modullines die Rewrite‑Regeln ein:

RewriteEngine On
RewriteCond %{HTTPS} off
RewriteRule (.*) https://%{HTTP_HOST}%{REQUEST_URI}

Apache neu starten:

systemctl restart httpd

Hinweis: In produktiven Umgebungen verwenden Sie ein von einer CA signiertes Zertifikat und aktuelle TLS‑Einstellungen (z. B. TLSv1.2+). Entfernen Sie veraltete Protokolle.

Perl‑Module und System‑Prüfung

Installieren Sie erforderliche Perl‑Module:

yum -y install "perl(Text::CSV_XS)" "perl(Crypt::Eksblowfish::Bcrypt)" "perl(YAML::XS)" "perl(JSON::XS)" "perl(Encode::HanExtra)" "perl(Mail::IMAPClient)" "perl(ModPerl::Util)"

Wechseln Sie ins OTRS‑Bin‑Verzeichnis und prüfen Sie Module:

cd /opt/otrs/bin
./otrs.CheckModules.pl

Beispielausgabe (Teilauszug):

o Apache::DBI......................ok (v1.12) o Apache2::Reload..................ok (v0.13) o Archive::Tar.....................ok (v1.92) o Archive::Zip.....................ok (v1.30) o Crypt::Eksblowfish::Bcrypt.......ok (v0.009) o Crypt::SSLeay....................ok (v0.64) o Date::Format.....................ok (v2.24) o DBI..............................ok (v1.627) o DBD::mysql.......................ok (v4.023) o DBD::ODBC........................Not installed! (optional - Required to connect to a MS-SQL database.) o DBD::Oracle......................Not installed! (optional - Required to connect to a Oracle database.) o DBD::Pg..........................Not installed! Use: 'yum install "perl(DBD::Pg)"' (optional - Required to connect to a PostgreSQL database.) o Digest::SHA......................ok (v5.85) o Encode::HanExtra.................ok (v0.23) o IO::Socket::SSL..................ok (v1.94) o JSON::XS.........................ok (v3.01) o List::Util::XS...................ok (v1.27) o LWP::UserAgent...................ok (v6.13) o Mail::IMAPClient.................ok (v3.37) o IO::Socket::SSL................ok (v1.94) o ModPerl::Util....................ok (v2.000010) o Net::DNS.........................ok (v0.72) o Net::LDAP........................ok (v0.56) o Template.........................ok (v2.24) o Template::Stash::XS..............ok (undef) o Text::CSV_XS.....................ok (v1.00) o Time::HiRes......................ok (v1.9725) o Time::Piece......................ok (v1.20_01) o XML::LibXML......................ok (v2.0018) o XML::LibXSLT.....................ok (v1.80) o XML::Parser......................ok (v2.41) o YAML::XS.........................ok (v0.54)

Installieren Sie fehlende optionale Module nur nach Bedarf (z. B. DBD::Pg für PostgreSQL).

OTRS‑Daemon und Cronjobs

Starten Sie den OTRS‑Daemon als Benutzer otrs:

su -c "/opt/otrs/bin/otrs.Daemon.pl start" -s /bin/bash otrs

Firewall für Testumgebung deaktivieren (nur wenn sicher):

systemctl stop firewalld
systemctl disable firewalld.service

Cronjobs starten (Beispielaufruf in Anleitung):

su -c "/opt/otrs/bin/otrs.Daemon.pl start" -s /bin/bash otrsCron.sh

Beispielausgabe:

/opt/otrs/bin Cron.sh - start/stop OTRS cronjobs Copyright (C) 2001-2012 OTRS AG, http://otrs.org/ (using /opt/otrs) done

Crontab für den Benutzer otrs bearbeiten:

su otrs
crontab -e

Beispiel‑Crontab (Minimal):

# Who gets the cron emails?
MAILTO="root@localhost"

# check OTRS daemon status
*/5 * * * *    $HOME/bin/otrs.Daemon.pl start >> /dev/null

Webinstaller: OTRS konfigurieren

Öffnen Sie im Browser:

https:///otrs/installer.pl

Die Installationsschritte führen Sie durch:

  1. Lizenz akzeptieren.
  2. Datenbank auswählen (MySQL/MariaDB) — Option: Neue Datenbank erstellen.
  3. Datenbankzugangsdaten eingeben und prüfen.
  4. System‑ und E‑Mail‑Konfiguration.

Screenshots (Beispiele aus der Installation):

OTRS Installationsbildschirm

Lizenz akzeptieren

Datenbankzugang eingeben

Das Installationsprogramm legt die Datenbank an und meldet Erfolg:

OTRS Datenbank erstellen

Datenbank erfolgreich

System‑ und E‑Mail‑Einstellungen eingeben:

Systemeinstellungen

E‑Mail Konfiguration

Abschlussnote: Notieren Sie Admin‑Benutzer und Passwort. Login‑Seite:

https:///otrs/index.pl

OTRS Admin Login

OTRS ist jetzt installiert und bereit für die weitere Konfiguration der Geschäftsregeln.


Praktische Ergänzungen (Mehrwert für Betrieb und Review)

1‑Zeilen‑Glossar

  • OTRS: Ticketmanagement‑System für Supportprozesse.
  • Daemon: Hintergrundprozess, der OTRS‑Jobs ausführt.
  • Cron: Zeitgesteuerte Aufgaben unter Linux.
  • CSR: Certificate Signing Request für SSL.

Rollenspezifische Checkliste

Systemadministrator:

  • Netzwerk und DNS prüfen.
  • Firewall‑ und SELinux‑Richtlinien dokumentieren.
  • Backups für /opt/otrs und MariaDB einrichten.

Datenbankadministrator:

  • MariaDB‑Tuning prüfen (/etc/my.cnf.d/zotrs.cnf).
  • Benutzerrechte auf OTRS‑DB beschränken.
  • Regelmäßige Prüfsummen/Integritätschecks planen.

OTRS‑Administrator (Supportverantwortlicher):

  • Postfächer/Queues anlegen.
  • E‑Mail‑Kanäle konfigurieren (IMAP/POP/SMTP).
  • SLA‑Regeln und Templates erstellen.

Kurzer Betriebs‑Playbook (SOP)

  1. Prüfen, ob Dienste laufen:
systemctl status httpd mariadb
su -c "/opt/otrs/bin/otrs.Daemon.pl status" -s /bin/bash otrs
  1. Logs prüfen (/var/log/httpd, /opt/otrs/var/log).
  2. Bei Mailproblemen: Mail‑Queue prüfen und Test‑Mails senden.
  3. Backup: DB‑Dump + tar von /opt/otrs.

Sicherheits‑Hardening (Basisempfehlungen)

  • Verwenden Sie produktive TLS‑Zertifikate (Let’s Encrypt oder CA).
  • Begrenzen Sie Zugriff auf /otrs/‑URLs per IP/Client‑Zertifikat bei Bedarf.
  • Setzen Sie sichere Dateirechte für /opt/otrs (Besitz: otrs:otrs).
  • Legen Sie Backup‑ und Restore‑Tests regelmäßig fest.

Datenschutz / GDPR‑Hinweise

  • Prüfen Sie, welche personenbezogenen Daten in Tickets gespeichert werden.
  • Definieren Sie Datenaufbewahrungsfristen und Löschprozesse.
  • Sichern Sie E‑Mail‑Kommunikation und Datenverschlüsselung im Ruhezustand nach Bedarf.

Testfälle / Akzeptanzkriterien

  • Login als Admin möglich und Passwortänderung funktioniert.
  • E‑Mail Empfangen: Testticket durch eingehende Mail erzeugt.
  • E‑Mail Senden: Antwortticket erzeugt aus OTRS, SMTP‑Log zeigt Übertragung.
  • Cronjobs: cron‑Ausführung erzeugt keine Fehler in OTRS‑Logs.

Häufige Fehler und Gegenmaßnahmen

  • Apache 403/404: Prüfen Sie Dateirechte und VirtualHost‑Konfiguration.
  • Datenbankzugang verweigert: Zugangsdaten in installer.pl und MariaDB‑User prüfen.
  • Fehlende Perl‑Module: Ausgabe von otrs.CheckModules.pl benutzen und fehlende Pakete nachinstallieren.

Entscheidungshilfe: Installations‑Flow (Mermaid)

flowchart TD
  A[Start: frische CentOS 7 Installation] --> B{Ressourcen OK?}
  B -- Ja --> C[System aktualisieren]
  B -- Nein --> Z[VM anpassen]
  C --> D[MariaDB installieren & sichern]
  D --> E[Apache + mod_ssl + Zertifikat]
  E --> F[Perl‑Module installieren]
  F --> G[OTRS RPM installieren]
  G --> H[Daemon + Cron konfigurieren]
  H --> I[Webinstaller ausführen]
  I --> J[Postinstall: Backup & Security]
  J --> K[Produktiv oder Testende]

Kriterium bei Annahme

  • OTRS‑Webinterface erreichbar (HTTPS).
  • Admin kann sich anmelden und grundlegende Objekte (Queue, Benutzer) erstellen.
  • Cronjobs laufen ohne kritische Fehler.

Zusammenfassung

Diese Anleitung führte Sie durch die Installation von OTRS 5 auf CentOS 7: Systemvorbereitung, MariaDB, Apache/SSL, erforderliche Perl‑Module, OTRS‑Daemon/Crontab und Webinstaller. Ergänzende Abschnitte behandeln Sicherheits‑, Betriebs‑ und Testempfehlungen.

Wichtig

  • In produktiven Umgebungen ersetzen Sie Selbstsignierte Zertifikate durch CA‑zertifizierte Zertifikate und konfigurieren Sie SELinux sowie Firewalls sicher.
  • Testen Sie Backups und Wiederherstellungsprozesse, bevor Sie in den produktiven Betrieb gehen.

Ende

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Redaktion

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